Helena Vitt
Neuste Beiträge von Helena Vitt
Die Geschichte des Newsletters (HEN Editorial 301)
Über die Anfangsjahre des Newsletters, die Ära der Working Paper-Besprechungen und den Dank, der vielen passionierten Personen und auch Institutionen gebührt.
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Überlegungen zur Inflation (HEN Editorial 300)
Über die postkeynesianische Theorie der Konfliktinflation und ihrer Kontextgebundenheit sowie zur Frage was aktuell politisch geboten sein sollte.
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Die positive Seite (HEN Editorial 299)
Über interessante Jobmöglichkeiten, eine Zeit voller Jubiläen und die Inklusion von Black Political Economy und Stratification Economics im Mainstream. ▸ Artikel lesen
Ein Wendepunkt in der Wirtschaftsgeschichte (HEN Editorial 298)
Über das langsame Lernen aus den Fehlern des Kapitalismus, die Abhängigkeit des Westens von einem extraktiven Imperialismus und die Chance einer heterodoxen Wirtschaftswissenschaft, einige Dinge richtig zu stellen.
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Kritische Perspektiven an einem unerwarteten Ort (HEN Editorial 297)
Über ein Symposium zur Ökonomie der Sklaverei, Ausbeutungsverhältnisse und Entwicklungspfade sowie die Gemeinsamkeiten von Joan Robinson und Karl Marx. ▸ Artikel lesen
Obstacles to effective climate action: A (not so) short story of fossil incumbents and the power to delay
Die Gemeinsamkeit eines Klempners mit Elon Musk (HEN Editorial 296)
Über Anreizwirkungen im Energiesektor, den seltenen Fall, dass das Angebot die Nachfrage nicht abdecken kann und Ökologische Ökonomik. ▸ Artikel lesen
Anzugträger und Rosa Luxemburg (HEN Editorial 295)
Über die bevorstehenden ASSA-Tagungen, die unangenehme Uniformierung der Besucher*innen und den Wert der Stanford Encyclopedia of Philosophy als großartiger Ressource.
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Coole Arbeiten an ungewöhnlichen Stellen (HEN Editorial 294)
Über vier Arbeiten, die sich bedürfnisorientierten Ansätzen in der Armutsforschung, der Erforschung des Wirtschaftens innerhalb ökologischer Grenzen und der Frage nach der besten Organisierung des Care Sektors widmen.
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Raus aus dem Hamsterrad: Ist ein „Zeitalter der Freizeit und des Überflusses“ möglich?
Im Jahr 1930 träumte Keynes den Traum einer zukünftigen 15-Stunden-Woche. Doch im „neoliberalen Zeitalter“ hat sich diese Vision nicht erfüllt: In vielen Ländern sind die Arbeitsstunden wieder angestiegen. Eine neue Studie untersucht, was Ungleichheit mit dieser Entwicklung zu tun hat. ▸ Artikel lesen