Das Bruttoinlandsprodukt: Ein Spiegelbild der Reichen?
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist nach wie vor das am häufigsten verwendete Maß für den Wohlstand eines Landes. Allerdings verbirgt sich hinter diesem weitgehend akzeptierten Indikator eine weniger bekannte Tatsache: Es spiegelt vorrangig die wirtschaftliche Situation der Reichen wider. ▸ Artikel lesen
Wie konsumorientierter Statuswettbewerb private Haushalte belastet
Die zunehmende Einkommensungleichheit in Deutschland hat den Druck verstärkt, statusorientiert zu konsumieren. Insbesondere für Wohneigentum nahmen einkommensschwächere Haushalte hohe Belastungen in Kauf.
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Die Ineffizienz des Wachstums bei der Armutsbekämpfung
Die globale Armut ist seit der Jahrtausendwende stark zurückgegangen – was aber hohe Wachstumsraten erforderte und großen Umweltbelastungen mit sich brachte. Und nur ein minimaler Anteil der neugenerierten Wirtschaftsleistung kam tatsächlich den Armen zugute, während vor allem die reichen Einkommensgruppen profitierten.
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Warum Fragen zum Wahlverhalten eine problematische Schieflage haben können
Ungleiche Teilnahmequoten an Befragungen oder falsche Angaben können Daten zum Wahlverhalten verzerren – und so politische Karrieren und Entscheidungen beeinflussen. Daher ist es nötig, die Defizite von Wahlbefragungen mit ergänzenden Methoden zu beheben. ▸ Artikel lesen
Teilhabe ist, was Arbeit schafft?
Über dieses Blog
- Das ifsoblog ist die zentrale Online-Plattform für Wissenstransfer des Instituts für Sozioökonomie an der Universität Duisburg-Essen.
- In regelmäßigen Blogbeiträgen fassen Wissenschaftler*innen des Instituts ihre Forschungsbeiträge und wichtige Fachdiskussionen zusammen.
- Außerdem bündelt das ifsoblog weitere Aktivitäten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts im Bereich Wissenstransfer.
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Alle drei Wochen erscheint der Heterodox Economics Newsletter mit Neuigkeiten aus der wissenschaftlichen Community multiparadigmatischer ökonomischer Ansätze. Der Newsletter richtet sich an einen Kreis von mehr als 7.000 Empfänger*innen. Wir veröffentlichen das Editorial in deutscher Übersetzung.