Über das Forschungsblog

Das ifs­ob­log ist die zen­trale Online-Platt­form für Wis­sens­trans­fer des Insti­tuts für Sozio­öko­no­mie an der Uni­ver­si­tät Duisburg-Essen.

In regel­mä­ßi­gen Blog­bei­trä­gen fas­sen Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler des Insti­tuts ihre For­schungs­bei­träge und wich­tige Fach­dis­kus­sio­nen zusammen.

Außer­dem bün­delt das ifs­ob­log wei­tere Akti­vi­tä­ten aus dem Insti­tut im Bereich Wis­sens­trans­fer in einem Über­blick über ver­schie­denste Wis­sens­res­sour­cen.

ifso Forschungsblog sozioökonomie

Über das Forschungsblog

Das ifs­ob­log ist die zen­trale Online-Platt­form für Wis­sens­trans­fer des Insti­tuts für Sozio­öko­no­mie an der Uni­ver­si­tät Duisburg-Essen.

In regel­mä­ßi­gen Blog­bei­trä­gen fas­sen Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler des Insti­tuts ihre For­schungs­bei­träge und wich­tige Fach­dis­kus­sio­nen zusammen.

Außer­dem bün­delt das ifs­ob­log wei­tere Akti­vi­tä­ten aus dem Insti­tut im Bereich Wis­sens­trans­fer in einem Über­blick über ver­schie­denste Wis­sens­res­sour­cen.

ifso Forschungsblog sozioökonomie

Warum Wissenstransfer?

Neben den Kern­ak­ti­vi­tä­ten For­schung und Lehre ist das Insti­tut für Sozio­öko­no­mie auch im bestän­di­gen Wis­sens­trans­fer aktiv.

Denn wir sind davon über­zeugt: Es ist auch die Auf­gabe öffent­lich finan­zier­ter Wis­sen­schafts­in­sti­tu­tio­nen, For­schung von gesell­schaft­li­cher Rele­vanz einer brei­ten Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen und inno­va­tive Lehr­for­mate zur Ver­mitt­lung sozio­öko­no­mi­schen Fach­wis­sens zu ent­wi­ckeln, von denen auch jene pro­fi­tie­ren kön­nen, die (noch) nicht bei uns studieren.

Für wen?

Wis­sens­trans­fer rich­tet sich dabei an ver­schie­dene Ziel­grup­pen: Er rich­tet sich sowohl an die wis­sen­schaft­li­che Com­mu­nity und Stu­die­rende, als auch an Medi­en­schaf­fende, Poli­tik, Ver­wal­tung, Wirt­schaft, Zivil­ge­sell­schaft, sozio­öko­no­mi­sche Bildner*innen sowie die all­ge­mein inter­es­sierte Öffentlichkeit.

Was ist Sozioökonomie?

Am Insti­tut für Sozio­öko­no­mie ver­fol­gen wir öko­no­mi­sche Fra­ge­stel­lun­gen aus einer inter­dis­zi­pli­nä­ren und plu­ra­len Per­spek­tive an der Schnitt­stelle von Wirt­schafts- und Sozialwissenschaften.

Ein Plu­ra­lis­mus theo­re­ti­scher Ansätze nutzt den Reich­tum ver­schie­de­ner öko­no­mi­scher Denk­tra­di­tio­nen, um für gesell­schaft­lich rele­vante Fra­ge­stel­lun­gen in unter­schied­li­chen sozia­len, poli­ti­schen und his­to­ri­schen Kon­tex­ten die pas­sen­den Erklä­rungs­mo­delle und metho­di­schen Ansätze anzuwenden.

Damit bie­tet der sozio­öko­no­mi­sche Zugang eine zeit­ge­mäße Ant­wort auf die drän­gen­den Fra­gen unse­rer Zeit, auf­ge­wor­fen durch wirt­schafts­his­to­ri­sche Groß­ereig­nisse und Glo­baltrends wie jün­gere öko­no­mi­sche Kri­sen (wie die Finanz­krise, die Euro­krise oder die Corona-Krise), die wach­sende (sozio-)ökonomische Ungleich­heit, den Kli­ma­wan­del oder jüngste poli­ti­sche Her­aus­for­de­run­gen der libe­ra­len Demo­kra­tie unter den Bedin­gun­gen einer zuneh­mend glo­ba­li­sier­ten Ökonomie.

Warum Wissenstransfer?

Neben den Kern­ak­ti­vi­tä­ten For­schung und Lehre ist das Insti­tut für Sozio­öko­no­mie auch im bestän­di­gen Wis­sens­trans­fer aktiv.

Denn wir sind davon über­zeugt: Es ist auch die Auf­gabe öffent­lich finan­zier­ter Wis­sen­schafts­in­sti­tu­tio­nen, For­schung von gesell­schaft­li­cher Rele­vanz einer brei­ten Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen und inno­va­tive Lehr­for­mate zur Ver­mitt­lung sozio­öko­no­mi­schen Fach­wis­sens zu ent­wi­ckeln, von denen auch jene pro­fi­tie­ren kön­nen, die (noch) nicht bei uns studieren.

Für wen?

Wis­sens­trans­fer rich­tet sich dabei an ver­schie­dene Ziel­grup­pen: Er rich­tet sich sowohl an die wis­sen­schaft­li­che Com­mu­nity und Stu­die­rende, als auch an Medi­en­schaf­fende, Poli­tik, Ver­wal­tung, Wirt­schaft, Zivil­ge­sell­schaft, sozio­öko­no­mi­sche Bildner*innen sowie die all­ge­mein inter­es­sierte Öffentlichkeit.

Was ist Sozioökonomie?

Am Insti­tut für Sozio­öko­no­mie ver­fol­gen wir öko­no­mi­sche Fra­ge­stel­lun­gen aus einer inter­dis­zi­pli­nä­ren und plu­ra­len Per­spek­tive an der Schnitt­stelle von Wirt­schafts- und Sozialwissenschaften.

Ein Plu­ra­lis­mus theo­re­ti­scher Ansätze nutzt den Reich­tum ver­schie­de­ner öko­no­mi­scher Denk­tra­di­tio­nen, um für gesell­schaft­lich rele­vante Fra­ge­stel­lun­gen in unter­schied­li­chen sozia­len, poli­ti­schen und his­to­ri­schen Kon­tex­ten die pas­sen­den Erklä­rungs­mo­delle und metho­di­schen Ansätze anzuwenden.

Damit bie­tet der sozio­öko­no­mi­sche Zugang eine zeit­ge­mäße Ant­wort auf die drän­gen­den Fra­gen unse­rer Zeit, auf­ge­wor­fen durch wirt­schafts­his­to­ri­sche Groß­ereig­nisse und Glo­baltrends wie jün­gere öko­no­mi­sche Kri­sen (wie die Finanz­krise, die Euro­krise oder die Corona-Krise), die wach­sende (sozio-)ökonomische Ungleich­heit, den Kli­ma­wan­del oder jüngste poli­ti­sche Her­aus­for­de­run­gen der libe­ra­len Demo­kra­tie unter den Bedin­gun­gen einer zuneh­mend glo­ba­li­sier­ten Ökonomie.

Das Institut für Sozioökonomie

Das Insti­tut für Sozio­öko­no­mie wurde im Jahr 2017 an der Fakul­tät für Gesell­schafts­wis­sen­schaf­ten der Uni­ver­si­tät Duis­burg-Essen unter der Lei­tung von Prof. Dr. Till van Tre­eck gegrün­det. Aktu­ell wird das Insti­tut von Prof. Dr. Jakob Kapel­ler gelei­tet.

Am Insti­tut leh­ren und for­schen vier Pro­fes­so­rin­nen und Pro­fes­so­ren sowie rund 20 wei­tere Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. Außer­dem for­schen 12 Sti­pen­dia­tin­nen und Sti­pen­dia­ten im  Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“ und der „Inter­na­tio­nal Max Planck Rese­arch School on the Social and Poli­ti­cal Con­sti­tu­tion of the Eco­nomy (IMPRS-SPCE)“.

Im Mas­ter­stu­di­en­gang Sozio­öko­no­mie stu­die­ren seit Win­ter­se­mes­ter 2019 jähr­lich bis zu 60 Stu­die­rende. Dar­über hin­aus bil­det das Insti­tut für Sozio­öko­no­mie Lehr­amts­stu­die­rende für die Fächer Wirt­schaft-Poli­tik und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten (BA und Mas­ter) und Stu­die­rende der Poli­tik­wis­sen­schaft (BA) aus.

Zur Web­site des Instituts

Das Institut für Sozioökonomie

Das Insti­tut für Sozio­öko­no­mie wurde im Jahr 2017 an der Fakul­tät für Gesell­schafts­wis­sen­schaf­ten der Uni­ver­si­tät Duis­burg-Essen unter der Lei­tung von Prof. Dr. Till van Tre­eck gegrün­det. Aktu­ell wird das Insti­tut von Prof. Dr. Jakob Kapel­ler gelei­tet.

Am Insti­tut leh­ren und for­schen vier Pro­fes­so­rin­nen und Pro­fes­so­ren sowie rund 20 wei­tere Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. Außer­dem for­schen 12 Sti­pen­dia­tin­nen und Sti­pen­dia­ten im Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“ und der „Inter­na­tio­nal Max Planck Rese­arch School on the Social and Poli­ti­cal Con­sti­tu­tion of the Eco­nomy (IMPRS-SPCE)“.

Im Mas­ter­stu­di­en­gang Sozio­öko­no­mie stu­die­ren seit Win­ter­se­mes­ter 2019 jähr­lich bis zu 60 Stu­die­rende. Dar­über hin­aus bil­det das Insti­tut für Sozio­öko­no­mie Lehr­amts­stu­die­rende für die Fächer Wirt­schaft-Poli­tik und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten (BA und Mas­ter) und Stu­die­rende der Poli­tik­wis­sen­schaft (BA) aus.

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Autor*innen des ifsoblog

Jan Beh­rin­ger ist Refe­rats­lei­ter für Makro­öko­no­mie der Ein­kom­mens­ver­tei­lung am IMK und lehrt im Mas­ter Sozio­öko­no­mie am ifso. Seine Schwer­punkte sind: Öko­no­mie der Ein­kom­mens­ver­tei­lung, empi­ri­sche Makro­öko­no­mik und Wirt­schafts­po­li­tik.

Julia Cremer ist Sti­pen­dia­tin im Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“ und Co-Host des Pod­cast „In der Wirt­schaft“. Ihre Schwer­punkte: Poli­ti­sche Öko­no­mie, Sozial-Öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­tion, Ungleichheit.

Lea Elsäs­ser ist Post­doc am Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft der JGU Mainz und war bis 2022 Post­Doc am ifso. Ihre Schwer­punkte: Soziale Ungleich­heit und poli­ti­sche Reprä­sen­ta­tion, Respon­si­vi­tät, Ver­glei­chende Poli­ti­sche Ökonomie

Flo­rian Fas­ten­rath ist Post­Doc am ifso. Seine Schwer­punkte: Ver­glei­chende Poli­ti­sche Öko­no­mie, Ungleich­heit, Öffent­li­che Finan­zen, Finan­zia­li­sie­rung und fall­ori­en­tierte Methoden

Arthur Zito Guer­ri­ero ist Dok­to­rand im Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“ und wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter am Lehr­stuhl für Unter­neh­mens­be­steue­rung der Uni­ver­si­tät Duis­burg-Essen. Seine Schwer­punkte: Die nor­ma­ti­ven Grund­la­gen der Mes­sung von öko­no­mi­scher Ungleichheit.

Car­men Gio­va­nazzi ist Dok­to­ran­din im Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“. Sie forscht zum deut­schen Unternehmenssektor.

Mar­tin Gon­za­lez Granda ist Pro­mo­ti­ons­stu­dent am ifso. Seine Schwer­punkte sind: Arbeits­zeit­po­li­tik und Ver­tei­lung von Erwerbsarbeitszeit.

Lisa Hanzl ist Sti­pen­dia­tin im Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“ und Öko­no­min beim Momen­tum Insti­tut. Ihre Schwer­punkte: Gen­der­fra­gen in der Öko­no­mie, The­men rund um Arbeit, Mikroökonometrie.

Jonas Horn ist Dok­to­rand im Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“ und wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter am Lehr­stuhl für Unter­neh­mens­be­steue­rung der Uni­ver­si­tät Duis­burg-Essen. Seine Schwer­punkte: inter­na­tio­nale Unter­neh­mens­be­steue­rung und (Inter­na­tio­nale) Poli­ti­sche Ökonomie.

Vera Huwe ist Sti­pen­dia­tin im Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“. Ihre Schwer­punkte: sozial-öko­lo­gi­sche Ver­kehrs­po­li­tik, inter­sek­tio­nale Per­spek­ti­ven auf Ungleich­heit, Phi­lo­so­phie der VWL.

Jakob Kapel­ler ist Pro­fes­sor und geschäfts­füh­ren­der Direk­tor am ifso. Zudem lei­tet er das Insti­tut für die Gesamt­ana­lyse der Wirt­schaft (ICAE). Schwer­punkte: Öko­no­mi­scher und sozia­ler Wan­del und Plu­rale Ökonomik.

Max Krahé ist Koor­di­na­tor des Pro­mo­ti­ons­kol­legs „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“ am ifso und For­schungs­di­rek­tor des Dezer­nat Zukunft. Seine Schwer­punkte: Poli­ti­sche Theo­rie und Poli­ti­sche Ökonomie

Phil­ipp Lan­ger ist Sti­pen­diat im Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Poli­ti­sche Öko­no­mie der Ungleich­heit“. Seine Schwer­punkte: Arbeits­markt und Sozialpolitik.

Franz Prante ist wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter am ifso und Dok­to­rand an der Uni­ver­sité Sor­bonne Paris Cité und der HWR Ber­lin. Seine Schwer­punkte lie­gen in den Berei­chen Makro­öko­no­mik, Wirt­schafts­po­li­tik, Ein­kom­mens­ver­tei­lung und Finanzkrisen.

Miriam Rehm ist Pro­fes­so­rin am ifso. Ihre Schwer­punkte: Ver­tei­lung, Arbeits­öko­no­mie, Wirt­schafts­po­li­tik, quan­ti­ta­tive empi­ri­sche Metho­den und agen­ten­ba­sierte Modellierung

Jonas Schulte ist Stu­dent im MA Sozio­öko­no­mie und wis­sen­schaft­li­che Hilfs­kraft am Insti­tut für Sozio­öko­no­mie der Uni­ver­si­tät Duisburg-Essen.

Till van Tre­eck ist Pro­fes­sor am ifso und Theo­dor-Heuss-Gast­pro­fes­sor an der New School. Seine Schwer­punkte sind: Ein­kom­mens­ver­tei­lung aus gesamt­wirt­schaft­li­cher Per­spek­tive, ver­glei­chende poli­ti­sche Öko­no­mie, sozio­öko­no­mi­sche Bildung.

Achim Tru­ger ist Pro­fes­sor am ifso und Mit­glied im Sach­ver­stän­di­gen­rat Wirt­schaft der Bun­des­re­gie­rung. Seine Schwer­punkte: Deut­sche und euro­päi­sche Steuer- und Finanzpolitik

Redaktion

Die­ses Blog wird her­aus­ge­ge­ben vom Ins­ti­ti­tut für Sozio­öko­no­mie der Uni­ver­si­tät Duis­burg-Essen, ver­tre­ten durch den/die Institutsdirektor*in. Die redak­tio­nelle Ver­ant­wor­tung liegt bei Julian Bank und Julian Becker:

Julian Bank ist wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter am Insti­tut für Sozio­öko­no­mie und Her­aus­ge­ber des Blogs Verteilungsfrage.org. Seine Schwer­punkte: Ungleich­heit und Verteilungspolitik.

Julian Becker ist wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter am Insti­tut für Sozio­öko­no­mie. Schwer­punkte: Sozio­öko­no­mi­sche Bil­dung, Lehr­me­di­en­ent­wick­lung, Schulbuchforschung.

Unsere Kooperationspartner

Immer wie­der erschei­nen im ifs­ob­log auch Bei­träge von Insti­tuts­mit­glie­dern, wel­che bereits in ande­ren Online-Medien erschie­nen sind – und wir ermög­li­chen ande­ren Online-Medien die Zweit­ver­wer­tung von Bei­trä­gen die­ses Blogs. Kon­tak­tie­ren Sie uns bei Inter­esse gerne per ifsoblog@uni-due.de. Unsere bis­he­ri­gen Kooperationen: