Jakob Kapeller

Jakob Kapeller ist Professor und geschäftsführender Direktor am ifso. Zudem leitet er das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE). Schwerpunkte: Ökonomischer und sozialer Wandel und Plurale Ökonomik.
Neuste Beiträge von Jakob Kapeller
Zeichen der Hoffnung (HEN Editorial 291)
Geplante Offline-Veranstaltungen und ein verschobener wissenschaftlicher Konsens erhellen die Aussichten. Traditionelle Ansichten und ein fehlender positiver Bezug zur Hyterese trüben das Licht, regen jedoch vertiefte Forschung an. ▸ Artikel lesen
Einen guten Jahresstart! (HEN Editorial 290)
Daniela Cialfi wird neues Mitglied des Redaktionsteams, Buchbesprechungen sollen wieder mehr Platz finden und es wird Geoffrey Harcourt gedacht. Mit ihm ist ein wichtiges Mitglied der heterodoxen Gemeinschaft verstorben. ▸ Artikel lesen
Konsequentialismus in Zeiten der Pandemie (HEN Editorial 289)
Wie der Globale Norden durch Opportunismus die Wahrscheinlichkeit des Eintretens der Entstehung von Omikron in die Höhe getrieben hat, das Problem opportunistischen Verhaltens bei kollektiven Handlungsproblemen und eine Kritik des modernen Konsequentialismus. ▸ Artikel lesen
Brauchen wir ein Rebranding? (HEN Editorial 288)
Zur Debatte um die Zukunft der heterodoxen Wirtschaftswissenschaften. Was bedeutet hierbei „heterodox“? Welche Vorzüge und Nachteile hat der Begriff? ▸ Artikel lesen
Zum Stand des interparadigmatischen Austausches (HEN Editorial 287)
Über interparadigmatischen Austausch auf Augenhöhe, Sprachlosigkeit über Teile des wirtschaftswissenschaftlichen Establishments und den Wert respektvoller Diskussion.
▸ Artikel lesen
Die verborgene Seele des Newsletters (HEN Editorial 286)
Eine europäische Vermögensteuer
Eine europäische Vermögensteuer könnte eine „Win-Win“-Strategie zur Verringerung der extremen Vermögensungleichheit und zur Finanzierung der ökologischen Transformation und der Erholung von der Pandemie sein. ▸ Artikel lesen
Wollen Sie wirklich weiterlesen? (HEN Editorial 285)
Über die Bedeutung intrinsischer Motivation, den Genuss der Unsicherheit und die Schönheit fehlender Quantifizierbarkeit. ▸ Artikel lesen