Jakob Kapeller

Jakob Kapeller ist Professor und geschäftsführender Direktor am ifso. Zudem leitet er das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE). Schwerpunkte: Ökonomischer und sozialer Wandel und Plurale Ökonomik.
Neuste Beiträge von Jakob Kapeller
Eure Unterstützung ist gefragt! – Erinnerung (HEN Editorial 314)
Das Heterodox Economics Directory braucht noch immer eure Hilfe! Schaut rein und gebt Feedback.
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Eure Unterstützung ist gefragt! (HEN Editorial 313)
Das “Heterodox Economics Directory” braucht ein Update und dafür brauchen wir die tatkräftige Unterstützung der Community. Werft einen Blick rein! ▸ Artikel lesen
Viele Gründe für Inflation? (HEN Editorial 312)
Die plurale Perspektive ist durch ihre Offenheit für theoretische Komplementaritäten besser in der Lage der Komplexität sozioökonomischer Phänomene gerecht werden.
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Überzeugen leicht gemacht (HEN Editorial 311)
Wie man eine plurale Perspektive „verkauft“.
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Kooperation und Wettbewerb (HEN Editorial 310)
Die Debatte drängt! Von moralische Dimension des Kooperations- vs. Wettbewerbsprinzips.
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Ökonomische Messgrößen (HEN Editorial 309)
Von ökonomischen Messgrößen aus heterodoxer Perspektive. Was bedeutet der theoretische Über- bzw. Unterbau etablierter Messgrößen für unser heterodoxes Verständnis? ▸ Artikel lesen
Wir sind zurück! (HEN Editorial 308)
Gute Neuigkeiten von Seiten des Editorialteams des Heterodox Economics Newsletter und ein kleiner Teaser zu künftigen Veröffentlichungen
Anti-Lehrbücher zu einer inkonsistenten Amöbe (HEN Editorial 304)
Über die Aufgabe, neoklassische Modelle gut zu kritisieren, ein neues Anti-Lehrbuch von Tony Myatt, sowie die pädagogisch wertvollen Beiträge Steve Keens. ▸ Artikel lesen
Nobelpreis für eine Ökonomie ohne Hoffnung (HEN Editorial 303)
Über die Irrtümer des ökonomischen Nobelpreiskomitees und die Weisheit eines überraschenden Rezensenten eines kritischen Lehrbuchs.
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Winter is coming (HEN Editorial 302)
Über die Herausforderungen der kommenden Wintermonate, den Lichtblick durch die Lehre von motivierten und klugen Studierenden und das Negativbeispiel der Deutschen Bahn
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