Jakob Kapeller
Jakob Kapeller ist Professor und geschäftsführender Direktor am ifso. Zudem leitet er das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE). Schwerpunkte: Ökonomischer und sozialer Wandel und Plurale Ökonomik.
Neuste Beiträge von Jakob Kapeller
Hitze im Mittelmeerraum: Ein Zeichen des Wandels? (HEN Editorial 331)
Unser Urlaub ist heißer als je zuvor – ein Vorgeschmack auf die klimatischen Herausforderungen, die uns bevorstehen könnten.
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Heterodox Economics Directory: Letzte Aktualisierung (HEN Editorial 330)
Die Aktualisierung des Heterodox Economics Directory ist fast abgeschlossen. Geben Sie uns Ihr Feedback und lesen Sie unsere Gedanken.
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Aktualisierung des Heterodox Economics Directory: Ihre Mithilfe ist gefragt! (HEN Editorial 329)
Wir haben die Sammlung heterodoxer Studienprogramme im Heterodox Economics Directory aktualisiert. Helfen Sie uns sicherzustellen, dass alle wichtigen Programme korrekt und vollständig erfasst sind!
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Erweiterung des Heterodox Economics Directory: Ihr Feedback zählt! (HEN Editorial 328)
Danke für Ihr wertvolles Feedback zur 7. Ausgabe des Heterodox Economics Directory! Wir haben das Verzeichnis erweitert – neue Beiträge sind weiterhin willkommen!
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Das Heterodox Economics Directory (HEN Editorial 327)
„The Time is Now“ als Soundtrack für die lang erwartete Veröffentlichung: Die Beta-Version des Heterodox Economics Directory ist da – Zeit für den letzten Schliff!
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Unerwartete Domainansprüche: Geschäftspraktiken im digitalen Zeitalter (HEN Editorial 326)
Eine Firma in Hongkong beansprucht meine China-Domains – ein kurioser Fall von Spätkapitalismus.
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Zwischen Bedauern und Wandel: Reflexionen über Pluralismus in der Wirtschaftswissenschaft (HEN Editorial 325)
Entwicklungen des Newsletters (HEN Editorial 324)
Rücktritt der Redaktion des Journal of Economic Surveys (HEN Editorial 323)
Der Redaktionsausschuss des Journal of Economic Surveys tritt zurück – Verlagsdruck auf Publikationszahlen bedroht wissenschaftliche Integrität.
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Macht der Modelle (HEN Editorial 322)
Über die Macht der Wirtschaftsmodelle und den Aufruf zur Änderung der Modellierungspraktiken.
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